Trades erzeugen zu können, allerdings muss ich mich damit abfinden, dass dieser kleiner als erwartet ausfallen wird. Die erste Woche ist fast vorbei. Aber ich ärgere mich, denn, ohne die zahlreichen Fehler, die mir passierten, hätte ich jetzt sicher 100 bis 150 EUR mehr. Eigentlich wahnsinnig, wenn man denkt, dass man in einer Woche das Tradingkapital verdoppeln könnte. Zugegeben, es war eine sehr gute Woche mit viel Volatilität. Nacht short zu bleiben ist heikel.
Von gestern Abend zu heute Morgen stieg der Dax um 130 Punkte. einen Short zu kaufen, liess es aber, weil mir der Dax zu wenig hoch erschien. ist übel: Man sollte nur pyramidisieren, falls der erste Kontrakt schon im Plus ist und eine ausreichend starke Bewegung vorherrscht.
an, aber nur, wenn er sehr bullisch ist. In einem solchen Fall lohnt sich ein long auf den DAX im OTC. Es gibt nicht nur den DAX.
Auch der Einstieg vor einem vermeintlichen Dow Dip hat mich einen Tagesgewinn von 60 Euro vernichtet. Klüger wäre es gewesen, es in dieser turbulenten Zeit gar nicht zu versuchen. Läuft ein Trade längere Zeit geradeaus, stelle ich ihn glatt, das schont die Nerven.
Wegbleiben: Ist für mich nach wie vor ein grosses Problem. Sehe ich eine Bewegung, dann muss ich sofort dabei sein. Daduch habe ich diese Woche sicher mehr als 100 EUR verspielt. Abfischen: Ein oder zwei mal ist es mir gelungen, den Take Profit genau so zu stellen, dass ein Millisekundenausschlag glattgestellt wurde. Von hand hätte ich es nicht geschafft. Ich begann im Jahre 2008 zu traden.
Ermutigt durch diesen ersten Versuch erhöhte ich das investierte Geld in Optionen auf Aktien einer Grossbank. Wie jeder im Nachhinein weiss, war das das Verlustgeschäft des Jahres 2008. Mein damaliges Lehrgeld betrug gut 3000 Euro. Ich investierte damals auf Anraten eines Arbeitskollegen, ich selbst hatte keine Ahnung, wie Optionen aufgebaut sind, insbesondere wusste ich nichts über den heimtückischen Zeitwertverlust.
Ich tradete mit einem Depotkonto meiner Hausbank und zahlte viel zu hohe Gebühren. Den zweiten Anlauf startete ich im Herbst 2010. Wieder mit der viel zu teuren Hausbank und einem Verlust von 2000 Euro. Und wieder der gleiche Fehler, auf Call Optionen gesetzt, die einen starken Zeitwertverlust aufweisen. Dann kam noch ein eklatanter Währungsverlust dazu. Zweite Tranche Lehrgeld 2000 Euro.
Beim dritten Anlauf im Mai 2011 wechselte ich auf einen rennomierten Discountbroker. Scheinen zu traden, weil diese schon besser kalkulierbar waren als Optionen, bei denen ich nie richtig wusste, welchen Wert sie relativ zum Basiswert haben, insbesondere wegen der impliziten Volatilität, an der der Emittent herumschrauben durfte. Einzelaktion auf den Dax. Aber auch dort, die Gebühren sind bei kleinem Kapitaleinsatz einfach zu gross, damit man auf einen grünen Zweig kommen kann.
Scheine verbesserten die Lage nicht. Die Abrechnung Ende Jahr erschreckte mich, einem Ausgabenvolumen von 13000 Euro standen rund 8000 Euro Einnahmen gegenüber. Also im letzten Jahr 5000 Euro den Bach hinuntergespült, fast unmerklich.
Im März 2012 begann ich mit CFDs bei Flatex zu traden. In den letzten drei Monaten mit moderaten Verlusten, die sich mit meiner aktuellen Strategie wohl ganz vermeiden lassen. Ich bin relativ neu im CFD Trading und lasse euch an diesem Abenteuer teilhaben. soll aus 250 25000 Euros werden.
Warum das Tradingkapital selbst ertraden? Marapharm Ventures Aktie 24. Cannabis Wheaton Income Aktie 22. Ballard Power Systems Aktie 12. Chancen am Donnerstag den 15. DAX am Mittag unter 12. Glaubt man den Medien, sog. Denkt man genauer darüber nach, kommt man zu einer Frage, warum gibt es in Deutschland über 11. Und täglich werden es mehr. Burkhardt die ersten gedeckten OS an den Markt. Heute gibt es OS auf alles, was sich bewegt. Musterdepot, der alles auf eine Karte gesetzt hat.
Zum Glück ist das NUR Spielgeld. Für uns Anleger ein Signal, besonders wachsam zu sein. Zum Glück gibt es aber heute schon viele Instrumentarien, die einem helfen, die richtige Auswahl an OS zu treffen. Wie bei fast allen Dingen im Leben, die EIGENE Erfahrung und lernen, lernen und nochmals lernen.
Die Börse muß man selbst erleben, da hilft kein Börsenspiel mit fremden Geld. Eigenes Geld tut richtig weh, wenn es plötzlich weg ist. Doch diese Erfahrung muß man machen. Nie auf Analysten hören, nur Anregungen mitnehmen. Ohne Charttechnik läuft nichts, mit, oft auch nichts.
Psycholgie bestimmt zu einem großen Teil die Börse. und Hoffnungen kosten schließlich nichts. mit Null Ahnung von der Börse. Im Internet nach Wissensdatenbanken gesucht und eine eigene Datenbank aufgebaut. Beitrag in meine Datenbank kopiert und bei Bedarf mit eigenen Erläuterungen ergänzt.
Versucht, hinter die Geheimnisse der Berechnung zu kommen. Jetzt rechne ich meine OS dort. Ein preiswertes Börsenprogramm angeschafft und Charttechnik geübt und gelernt. eigenen Exceltabellen ergänzt und damit gearbeitet.
Ich besitze so meine eigene Technik und weiß, was da abläuft. Es mag auch andere Wege geben. Ich werte täglich ca. dauert manchmal 2 Stunden. Es zählen nur meine Trendkanäle, Widerstände, Signale usw. Habe ich einen entspr.
Basiswert gefunden geht es an die Auswahl des OS. schon mal 1 Stunde dauern. Am Ende steht eine Kursreihe für meinen Kaufkurs. Vortag meines eigentlichen Kaufes.
Dazu läuft der Videotext, hier sind die Kurse der OS relativ zeitnah. Realisierung, wenn möglich ebenfalls über Finanztreff kontrolliert. und so soll das auch sein, den Geldangelegenheiten sind Privatangelegenheiten. Der Gewinn kann 10, 50, 100 oder auch 28. Probiert es mal aus. Das weiß ich auch noch nicht, den mir fehlen die Vergleichszahlen. Sollte jemand einen solchen Vergleich kennen, bitte ich um eine Antwort.
Vielleicht findet sich auch jemand, der eine seriöse Vergleichsdatenbank aufbaut und verwaltet. Ganz einfach und auch so gefährlich. Musterdepot, rechne sich selbst die Umsatzrendite aus und staune. Blick ganz gut aus. Aber, bis zum Jahresende 1999 waren es gerade mal ZWEI Werte, die den Gewinn brachten.
Nach meiner Devise, selbst nachschauen, denken und rechnen, dann kommt die Erkenntnis von ganz allein. Die Auswertung überlasse ich jedem selbst. Mal sehen, wie der Artikel ankommt. Broker macht man die besten Erfahrungen.
gehen wir mal zu deiner Ausgangsfrage zurück. Mit OS Geld verdienen oder verlieren? Ich habe in mehreren Publikationen gelesen, daß die Privatanleger im spekulativen Bereich unter dem Strich Verlust machen. Wenn ich mich im Bekanntenkreis so umhöre teile ich diese Meinung. Der Grund dafür ist die Gier bzw. die Unfähigkeit sie im Zaum zu halten.
Beide Gruppen zeichnet aus, daß sie nicht mehr ohne OS im Depot leben können. Außerdem analysieren Sie die Underlyings in den seltensten Fällen. Irgendwann haben sie die Schnauze voll oder sind einfach pleite.
Aber die Zahl der Nachrücker nimmt durch die neue Börsenkultur ständig zu. einen Weg aufgezeigt wie man es richtig macht. Entscheidend ist jedoch meiner Überzeugung nach die Disziplin sich strikt an eine solche Vorgehensweise zu halten. Persönlich habe ich auch mein Lehrgeld zahlen müssen bin aber seit ein paar Jahren im Plus.
Dafür gibt es 2 Gründe. ich habe mich auch über Deine Antwort gefreut und Du haßt Recht, ich bin ein Alleswisser, aber die Börse habe ich nicht erfunden. Außerdem war das nicht das Hauptthema meines Beitrages. Mir ist das egal, ob die Emittenten den Reibach machen oder nicht. Ich habe auf bestimmte Gegebenheiten hingewiesen, wie sie sich für mich darstellen. Wenn es bessere Informationen gäbe, brauchte man nicht zu mutmaßen.
Mal abwarten, wie die weitere Reaktion auf das gesamte Thema ist, dann wäre es sicher interessant, wenn Du Dich mit Deinem Fachwissen einbringen würdest. Bitte teile mir doch Deine Meinung zu der von mir vorgeschlagenen Umsatzrendite mit. Oder, welche unverfängliche Vergleichszahl würdest Du vorschlagen. die gleiche Möglichkeit wie die Emittenten hat, Optionen auszugeben.
der Fälle zu wechseln. ja OS sind ein sehr gutes Mittel für Emmissionshäuser Geld zu vedienen. wenn man dafür die richtige Werbung macht, kommen genug nervöse Hände und zahlen eine menge Geld für Zeit und Hoffnung! Denn nur wenn ein Basiswert sich rasch und kräftig bewegt bringt es den gewünschten Erfolg. OS sie billiger zurück!
Aber richtig eingesetzt kann man natürlich von dem Hebel profitieren. ein starker übertriebener Kursverlauf lässt Kurse purzeln und die Gegenbewegung schnell ein guter Gewinn erzielen. verfallen wertlos, kurz vor Verfall einsammeln, ist auch eine Alternative.
Aber ebenfalls bitte nur nach extremen Bewegungen. Das nennt man das einsacken der Prämie! ist quasi ein Geschenk derjenigen die die Hoffnung und die Zeit bezahlen, die im Kurs reichlich enthalten sind. Ja ich weiß, du wolltest auf was anderes raus, also super Beitrag von dir! zu denken geben, ist die ganze Börse nicht so? Ansonsten haste recht, eigentlich Abzocke.
mach aber trotzdem weiter, und es gibt ja noch Optionen. kannst du mir nocheinmal mailen. sorry, hatte echt Sorgen mit meinem Compi.